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Das Feld in der Impuls-Theorie

Das Elementarteilchen weist ein bezugsystemunabhängiges Verhalten auf, falls man seine Wechselwirkung mit dem elektromagnetischen Feld beschreibt. Wir haben dies bislang vorausgesetzt. Der Nachweis folgt ausschließlich über die Maxwellschen Gleichungen. Der Weg, den wir einschlagen werden, ist mühsam, aber voller Pracht und Eleganz. Wir sind davon überzeugt, daß der Leser diese fließende Harmonie mit vollem Herzen genießen wird. Wir werden den Vierergradient viermal auf das Viererpotential6.1$^)$ (5.1) anwenden. Anschließend werden wir die so entstandene Differentialgleichungen vierter Ordnung (Differential der Viererdichte) über die Vierervolumen integrieren um die Erhaltung des Viererpotentials nachzuweisen.

$\displaystyle \fbox {$\rule[-4mm]{0cm}{1cm}i\displaystyle\int \limits_{\Omega} ...
...k}\ . \ (\partial_{kj}\ . \ A_{kj})) \ d\Omega_k^1 \ = \ (4\pi) \ A_{k1} \ \ $}$     (6.1)

Das imaginäre Integral wird durch das imaginäre Vierervolumenelement zu einem reellen Integral kompensiert.

Unterabschnitte

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1999-07-07